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Glossar

Glossar

Glossar

A

 

Angusskanal

Verbindet den Mischkopf mit den Formnestern im Werkzeug, kann im Sinne einer optimalen Befüllung des Werkzeugs ganz unterschiedliche Durchmesser und Formen annehmen.

Aluminiumwerkzeug

Produktionswerkzeug aus Aluminium, oft auch hochfest, welches eine lange Standzeit des Werkzeugs und eine optimale Oberflächenqualität gewährleistet.

Angussgeometrie

Verbindungsgeometrie zwischen Angusskanal und Formnest, z.B. Schirmanguss oder Staubalken u.v.m.

Auswerfer

Bewegliche Stifte oder Formteile, die bei der Entnahme des Teils aus dem Werkzeug helfen, dieses zu entformen.

Austrag

Menge des vermischten Rohmaterials, welches pro Zeiteinheit vom Mischkopf ins Werkzeug gedrückt werden kann.

B

 

Becherschuss

Schussabgabe in einen Probenbecher um z.B. Farbe oder Vermischung eines Materialsystems vor Starten der Produktion zu prüfen.

C

 

CNC-Fräse

Computer-Numeric-Controlled-Fräse, die ihre Verfahrwege aus einem zuvor erstellten Computerprogramm entnimmt und so komplexe Geometrien mit hoher Wiederholgenauigkeit ermöglicht.

CAD

Computer-Aided-Design, Computergestütztes Entwerfen von Bauteilen und automatisiertes Erstellen von Zeichnungen.

CAM

Computer-Aided-Manufacturing, Computergestütztes Erstellen von Maschinenprogrammen, meist als nachgelagerter Arbeitsschritt nach CAD.

D

 

Dosiermaschine

Produktionsmaschine in der Verfahrenstechnik, welches das exakte Mischen der PUR-Komponenten im korrekten Verhältnis übernimmt und so eine stabile Serienproduktion erst ermöglicht.

Dichte

Angabe des Gewichts pro Volumeneinheit, hier meist in kg/ltr. oder in t/m³.

Duroplast / Duromere

Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder anderer Maßnahmen nicht mehr verformt werden können. Integral-Hartschaum stellt ein solches Duromer dar.

E

 

Einleger

Hilfsgebilde innerhalb eines Schaumteils, welches eine geeignete Befestigung oder Handhabung ermöglicht und/oder für die notwendige Steifheit des Teils sorgt.

Entformschräge

Geometrische Notwendigkeit bei der Produktion von Formteilen, dass eine Bauteilgeometrie zur Werkzeugtrennung hin größer wird, um die Entnahme des Teils aus dem Werkzeug zu ermöglichen.

Entlüftung

Möglichkeit, die vor dem Schuss im Werkzeug befindliche Luft kontrolliert entweichen zu lassen und so ein blasenfreies Bauteil zulässt.

Entformung

Kontrollierte Entnahme des Schaumteils aus dem Werkzeug.

Exotherme Reaktion

Reaktion von chemischen Komponenten, bei der Energie, meist in Form von Wärme, frei wird.

Erstmuster

Erste, nach Fertigstellung aus einem Werkzeug produzierte Teile, anhand derer man die Einhaltung der Materialeigenschaften sowie der vom Kunden geforderten Parameter überprüfen kann. Darüber hinaus nimmt mit diesen Teilen der Kunde erste Montage- / Funktionstest vor.

Erstmuster-Prüfbericht

Begleitet die Erfassung / Überprüfung der Erstmuster und dokumentiert detailliert die Einhaltung der notwendigen / geforderten Parameter des Bauteils.

Epoxydharz

Kunstharz, das mit Härter als zweiter Komponente reagiert und zu einem duroplastischen Kunststoff umgesetzt wird.

Elastomere

Formfeste, aber elastisch verfombare Kunststoffe, die sich bei Zug- und Druckbelastung verformen, danach aber in ihre ursprüngliche Form zurückfinden.

F

 

Fadenzeit

Übergang des Reaktionsgemisches vom flüssigen in den festen Zustand.

Farbpaste

Additiv, welches dem farblosen Polyol beigemischt wird und diesem einen konkreten Farbton z.B. nach RAL oder Pantone verleiht.

Freigeschäumtes Raumgewicht

Gewicht / Volumeneinheit eines Materialsystems, welches entsteht, wenn das Material ohne die limitierenden Wände eines Formnestes reagieren kann, z.B. beim Becherschuss.

Feuerverzinkung

Eintauchen eines Stahls in ein Bad aus flüssigem Zink bei Temperaturen von ca. 450°C , Schichtdicken von ca. 50 bis 150 µm.

Farbskala

Auflistung von Farben z.B. nach RAL oder Pantone, um Farbtöne mit hoher Genauigkeit zuzuordnen bzw. abzustimmen und dadurch eine hohe Wiederholgenauigkeit zu erreichen.

G

 

GfK

Glasfaserverstärkter Kunststoff, der lagenweise aus Kunstgewebe und Kunstharz laminiert wird. GfK eignet sich zum Bau stabiler Formteile mit überschaubaren Werkzeugkosten in kleinen Stückzahlen.

Galvanische Verzinkung

Elektrolytische Verzinkung mit Schichtdicken von 2,5 bis 25 µm.

H

 

Hybridwerkzeug

Werkzeug, dessen Formhälften aus 2 verschiedenen Materialien bestehen, z.B. die Sichtseite aus Aluminium und die Rückseite aus Epoxydharz.

Horizontalspanner

Vorrichtung, mit dessen Hilfe man zwei Formhälften zusammenhält, um dem Materialdruck innerhalb der Form entgegenzuwirken.

Haftvermittler

Hilfsstoff, der verwendet wird, wenn 2 zu verklebende Materialien eigentlich nicht aufeinander haften.

Härter

Zweite Komponente, z.B. bei der Verwendung von Epoxydharz, die in geeignetem Mischungsverhältnis zugegeben wird, um das Aushärten des Harzes in Gang zu setzen.

Hinterschnitt

Geometrie im Bauteil, die der Verwendung einfachster Werkzeuge, die nur aus 2 Hälften bestehen, entgegensteht. Die Entformung von hinterschnittigen Bereichen erreicht man i.d.R. durch Losteile oder Schieber im Werkzeug.

I

 

Integralschaum

Schaumstoffe, die einen porösen, zelligen Kern und eine nahezu massive Randzone miteinander kombinieren.

Integral-Halbhart-Schaum

Schaumsystem, welches gegenüber normalem Integralschaum eine höhere Festigkeit aufweist und in der Regel dort eingesetzt wird, so große mechanische Belastungen auftreten können, z.B. als Puffer.

Integral-Hartschaum

Schaumstoff, der einer Verformung unter Druck einen relativ hohen Druck entgegensetzt. Hartschäume weisen ein hohes Dämmvermögen, gute Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine hohe mechanische Festigkeit auf. Hartschäume sind vielseitig einsetzbar und ermöglichen das Einschäumen von Befestigungsblechen, Gewindeeinsätzen und vielem mehr.

IMC-Lack

PUR-Lack, der Anwendung findet, indem man vor dem eigentlichen Einfüllens des Materials die Werkzeugoberfläche lackiert. Diese Lackschicht bildet im Anschluss die Teileoberfläche und schützt diese sowohl gegen mechanische Einwirkung, als auch gegen die schädlichen Einflüsse von UV-Licht.

Isocyanat

Harnstoff-Verbindung, mit der gemeinsam mit Polyol die Produktion von Polyurethan stattfindet. Isocyanat neigt dazu, Wasser zu binden und mit diesem zu reagieren. Isocyanat muss also i.d.R. vor Feuchtigkeit geschützt werden.

K

 

KTL-Beschichtung

Elektrochemisches Verfahren, bei dem das Werkstück in ein Bad aus wässrigem Tauchlack unter einer Gleichspannung von bis zu 400 Volt und 4500 Ampere beschichtet wird. Die am häufigsten vorkommende Farbe ist schwarz.

Kavität

Formnest innerhalb eines Produktionswerkeuges.

Konfektionierung

Zusammenstellung von Schaumteilen mit begleitendem Montagematerial sowie der notwendigen Verpackung.

Katalysator

Chemische Verbindung, die eine chemische Reaktion in Gang setzt, ohne diese im Kern zu verändern.

Kaltschaum

Schaum, der nur durch Vermischen von Polyol und Isocyanat entsteht und für das Aufschäumen nicht die Zuführung von Wärme benötigt, um den Prozess in Gang zu setzen.

K-Wert Kurzbezeichnung für den Wärmedurchgangskoeffizient, ein Maß für die Wärmedämmung. Je kleiner der Wert, desto besser die Wärmedämmung.

L

 

Losteil

Bei der Entformung von Formteil entnehmbare Werkzeugkomponente, die i.d.R. bestehende Hinterschnitte berücksichtigt.

Lagerverpackung

Verpackung, die für die Dauerhafte Lagerung eines Formteiles bis zu seiner Weiterverwendung gedacht ist.

Leichtschaum

Schaumsystem mit Dichten im Bereich von ca. 50 bis 200 g/l

M

 

Mischkopf

Verfahrenstechnische Komponente, die die Vermischung und präzise Dosierung von Reaktionswerkstoffen vornimmt.

Montage

Verbindung des Formteils mit weiteren Komponenten, z.B. Bolzen, Schrauben, Blechteile, Stopfen, etc.

Mischungsverhältnis

Verhältniszahl von 2 Komponenten, die die zu verwendende Menge beider angibt, z.B. Poly : Iso = 100 : 140 Gewichtsanteile.

Materialsystem

Vom Materialhersteller bereitgestellte Rezeptur, bei der jeweils eine bestimmte Polyol- und Isocyanatkomponente vermischt wird und ein bestimmter Schaumtyp geschaffen wird, z.B. Hartschaum, Weichschaum, RIM, etc.

MDI Abkürzung für Methylendi(phenylisocyanat)e, dies sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aromatischen Isocyanate und wichtige Komponenten der PUR-Herstellung.

N

 

Nullserie

Produktion einer ersten Kleinmenge, bei der die gesamte Produktionskette hinsichtlich Machbarkeit und Optimierung analysiert wird.

O

 

Offene Einschäumung

Druckloses Einbringen von vermischtem PUR ins offenstehende Werkzeug

Oberfläche

Äußere Flächen des Formteils, die glatt oder strukturiert sein können.

P

 

Polyol

Alkohol-Verbindung, die gemeinsam mit Isocyanat die beiden Komponenten zur PUR-Herstellung bildet.

Pressenwerkzeug

Werkzeug

Parallelhub

Geradliniges Auseinanderfahren in einer Achsrichtung, um zwei Werkzeughälften zu trennen.

Pulverbeschichtung

Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet und anschließend ausgehärtet wird.

Pentan

Kohlenwasserstoff-Verbindung mit 5 Kohlenstoff-Atomen, die bei der PUR-Herstellung als Treibmittel dient.

Produktionsfreigabe

OK durch den Kunden, dass der technische Stand der Erstmuster den geforderten Parametern entspricht und also in Serie gefertigt werden darf.

Polyurethan

Kunststoff, der durch die Vermischung von Polyol und Isocyanat im Zuge einer chemischen Reaktion gebildet wird. Durch Anwendung und Kombination verschiedener Komponenten gibt es eine Vielzahl an Polyurethanen, vom Hart- und Weichschaum über Elastomere bis hin zu Klebern oder Blockschäumen.

PUR

Abkürzung für Polyurethan

PU

Abkürzung für Polyurethan, zumeist verwendet im Englischen

PIR Abkürzung für Polyisocyanurat, den Polyurethanen verwandte Kunststoffe, die zur Dämmung eingesetzt werden. Das Mischungsverhältnis von Polyol : Isocyanat  liegt, anders als beim PUR, nicht bei 1:1 bis 1:2 sondern eher bei 1:2 bis 1:5. PIR ist chemisch und thermisch stabiler als PUR.

Pantone Matching System

PMS, ein international verbreitetes Farbsystem mit über 1800 Farbtönen, welches die Kommunikation vereinfacht und die Information unabhängig von der individuellen Farbwahrnehmung ermöglicht.

Q

 

Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001

Ausrichtung des Betriebes, die auf den 7 Grundsätzen des QM beruhen, wie Kundenorientierung, Führung, Engagement von Personen, Prozessorientierten Ansätzen, Verbesserungen, Faktengestützter Entscheidungsfindung und dem Beziehungsmanagement.

R

 

RIM

Reaction-Injection-Moulding = Reaktionsschaumguss

RRIM

Reinforced Reaction-Injection-Moulding = Reaktionsschaumguss mit verstärkenden Anteilen, z.B. Mineralfasern

Rückseite

Seite eines Formteils, die oft nicht im Sichtbereich liegt, über die jedoch meist die Befestigung des Teils bzw. zusätzlicher Komponenten erfolgt.

RAL

Normierte Farben, die von der RAL GmbH erstellt und verwaltet werden. RAL geht auf eine Tabelle von 40 Farben zurück, die 1927 vom Reichsausschuss für Lieferbedingungen erstellt wurde. RAL vereinfacht erheblich die Kommunikation zwischen Hersteller und Kunde.

S

 

Shorehärte

Härteskala, mit dessen Hilfe man die Härte von Schaumteilen beurteilen und klassifizieren kann.

Steigzeit

Der Zeitraum vom Mischbeginn bis zum optisch wahrnehmbaren Ende des Aufsteigens.

Schwindung

Maßaufschlag, der bei der Aushärtung / Erkaltung des Materials das Schrumpfen des Formteils ausgleichen soll, indem man diesem beim Werkzeug im Vorfeld dazurechnet.

Stahlwerkzeug

Werkzeug, welches aus geeignetem Werkzeugstahl gefertigt wurde, beim Spritzguss z.B. 1.2312 oder 1.1730.

Schieber

Teil des Produktionswerkzeuges, der zum Zwecke der Entformung soweit zurückgefahren werden kann, dass ein gegebener Hinterschnitt ausgeglichen wird und somit eine Entformung notwendig wird.

Standzeit

Anzahl der aus einem Produktionswerkzeug insgesamt zu fertigende Formteile, bevor dieses nach vorliegendem Verschleiß überarbeitet / instandgesetzt / erneuert werden muss.

Schussgewicht

Menge, des Materials, welche ins Werkzeug eingespritzt wird inkl. Anguss, Flit, etc.

Schusszeit

Zeit in Sekunden, in der Material durch den Mischkopf ins Werkzeug gefördert wird.

Stand-Alone-Werkzeug

Werkzeug, welches zum Öffnen /  Schließen bzw. zur Produktion keine aufspannende Vorrichtung benötigt.

Schwenkhub

Öffnen / Schließen des Werkzeugs entsprechend eines Buches um einen Drehpunkt herum, meist bei Stand-Alone-Werkzeugen

Struktur

Oberflächenart eines Formteils, die entweder glatt oder mit einer gewollten Rauhigkeit versehen sein kann, oder die Struktur anderer natürlicher Materialien nachbilden soll.

Strukturlack

Lack, der nach dem Aushärten keine glatte Oberfläche bildet, sondern z.B. eine bestimmte Rauhigkeit abbildet.

Sichtseite

Seite eines Formteils, die i.d.R. nach der Montage des Teils am Einsatzort sichtbar bleibt.

Schwerentflammbarkeit

Polyurethane sind als organische Verbindungen brennbar. Um ihre Entzündung zu verzögern und die Flammenausbreitung zu vermindern, sind ein entsprechender chemischer Aufbau und der Zusatz flammhemmender Komponenten erforderlich

Fräsen

Spanende Bearbeitung eines Werkstücks mit geometrisch bestimmter Schneide.

T

 

Toleranz

Bereich, innerhalb dessen ein Formteilmaß abweichend vom Nennmaß bleiben muss, bezogen auf Längen, Winkel, Parallelität, Dichte und vieles mehr.

Treibmittel

Chemischer Zusatzstoff, der bei der PUR-Herstellung die Bildung von Kohlendioxid (CO2) in Gang setzt und so das Aufschäumen und die zellige Kernstruktur des Bauteil ermöglicht.

Tauchkante

Tiefersetzung eines Formnestes im Werkzeug, durch die das Entlüften vereinfacht wird.

Trimming

Händische Bearbeitung von Formteilen nach Entnahme aus dem Werkzeug, wie z.B. das Entfernen von Trennkanten, Schleifen, Freimachen von Gewinden u.v.m.

Transportverpackung

Verpackung, die dem Schutz des Formteils vor Beschädigung dient und so einen gefahrlosen Transport ermöglicht. In der Transportverpackung soll das Bauteil nicht dauerhaft gelagert werden.

Temperierung

Einstellen der Betriebstemperatur des Werkzeuges, damit die für das Materialsystem erforderlichen Parameter eingehalten werden können und chemische Prozesse beim Aufschäumen begünstigt werden.

Trennmittel

Chemische Substanz, die eine Trennung zwischen Material und Werkzeugoberfläche gewährleistet, damit das Material nicht an der Werkzeugoberfläche anhaftet. Trennmittel gibt es z.B. auf Wasser- oder Silikonbasis oder zu Hause in der Küche als Fett in der Backform.

Thermoplast

Auch Plastomere genannt, lassen sich in einem bestimmten emperaturbereich verformen. Dieser Vorgang ist reversibel, ist also umkehrbar und lässt sich beliebig oft wiederholen. Bei zu hoher Temperatur tritt thermische Zersetzung ein.

U

 

Ureol

Markenbegriff für Blockmaterial, welches bei der Herstellung von Modellen und Formen verwendet wird. Dieses Blockmaterial gibt es, je nach Anwendung in Dichten von 100g/l bis zu über 1.000g/l.

V

 

Verzug

Unerwünschte Veränderung der Geometrie eines Formteils beim Aushärten / Erkalten, oft durch stark wechselnde Wandstärken oder Materialanhäufungen innerhalb des Formteils in Teilbereichen.

Vermischung

Ineinanderrühren der beiden Komponenten Polyol und Isocyanat, um möglichst jeder Polyol- eine Isocyanatkomponente zuzuführen. Bei schlechter Vermischung kommt es zu Vermischungsstörungen, die sich auf dem Teil optisch niederschlagen.

W

 

Wärmeverteilung

Betrachtung der Verteilung verschiedener Temperaturen innerhalb eines Produktionswerkzeuges.

Werkzeugtemperatur

Betriebstemperatur im Produktionswerkzeug, welche für eine reibungslose Fertigung bei Verwendung eines Materialsystems erforderlich ist.

Z

 

Zykluszeit

Zeit, die in Summe für ein Schaumteil inklusive Vorbereiten der Form, Reinigen, Eintrennen, Aufbringen von IMC-Lack, Materialeinfüllen, Aushärten und Entformung benötigt wird.

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